Nach langer Vorarbeit hat die deutsche Kampagne zur Ächtung von Uranwaffen am 28. September 2013 einen wichtigen Schritt gemacht. Im Münchner EineWeltHaus traf sich ein Kreis aus engagierten Persönlichkeiten, um die „ICBUW Deutschland“ zu gründen. Der Zusammenschluss hat es sich zum Ziel gesetzt ein breites deutsches Netzwerk zur Unterstützung der Internationalen Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) zu schaffen. Zu den Forderungen an die Politik gehören gemäß dem Grundsatzpapier die Unterstützung eines Ächtungsprozesses für Uranwaffen sowie die Folgenbeseitigung und Hilfe für die Opfer.
Außerdem wurde im Zuge des Gründungstreffens eine deutsche Petitionsfassung verabschiedet und am 06.11. über verschiedene Internetkanäle verbreitet. Sie wendet sich mit den wichtigsten Forderungen an den deutschen Bundestag und die deutsche Bundesregierung.