Deutsche Koalition zur Ächtung von Uranwaffen

Die deutsche Koalition zur Ächtung von Uranwaffen – ICBUW Deutschland – hat das Ziel, Uranwaffen weltweit durch einen Verbotsvertrag zu verbieten und zu eliminieren. Uranmunition verursacht über viele Generationen Krankheit und Tod bei der Zivilbevölkerung. Folglich ist die Verwendung ethisch nicht vertretbar, militärisch unverhältnismäßig und völkerrechtlich fragwürdig.

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Neue ICBUW-Website

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die neue Webseite www.icbuw.eu

Hurra! ICBUW hat eine neue Seite! www.icbuw.eu ist ab sofort das neue internationale Onlineportal auf Deutsch und Englisch und stellt die Fortführung und Zusammenfassung der bisherigen ICBUW-Webseiten dar. Die neue Homepage geht pünktlich zu unserem Event-Highlight “Die Bombardierung Ex-Jugoslawiens – 20 Jahre später” am 24.6. in Berlin an den Start. (Mehr Details zur Veranstaltung sind […]

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Einladung zu Film, Information & Diskussion am 24.06.2019 um 19 Uhr im Zeiss-Großplanetarium Berlin

DIE BOMBARDIERUNG EX-JUGOSLAWIENS MIT URANMUNITION – 20 JAHRE DANACH 1999 bombardierte und beschoß die NATO – im Rahmen der völkerrechtswidrigen Operation „Allied Forces“ – Serbien, den Kosovo, Montenegro und Bosnien- Herzegowina. Die NATO-Streitkräfte setzten dabei panzer- und bunkerbrechende Uranmunition ein. Sie besteht aus abgereichertem Uran, das chemisch giftig und radioaktiv ist. Jetzt, zwanzig Jahre später, […]

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04. April 2019

70. Jahrestag der NATO: Erklärung der Internationalen Koalition zur Ächtung von Uranwaffen – ICBUW

Pressemitteilung
An ammunition specialist carries a 105mm armor-piercing round to be used in an M-1 Abrams main battle tank during Operation Desert Shield in 1991.

70. Jahrestag der NATO Erklärung der Internationalen Koalition zur Ächtung von Uranwaffen – ICBUW 4. April 2019 – ICBUW Am 4. April 2019 begeht die NATO den 70. Jahrestag des Nordatlantik-Vertrags. In dieser Zeit hat die NATO ihren globalen Einfluss weit über das ursprüngliche Gebiet des Nordatlantiks ausgebaut. Die NATO verursachte und verursacht weltweit Instabilität […]

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24. März 2019

20 Jahre danach: Opfern des NATO-Einsatzes auf dem Balkan muss geholfen werden

Pressemitteilung
Prof. Manfred Mohr (ICBUW), Anja Mewes (Friedensglockengesellschaft) und Lucas Wirl (IALANA) beim Verlesen der gemeinsamen Erklärung im Rahmen der Friedensglockenzeremonie am 24.03.2019

Gemeinsame Erklärung von ICBUW (Int. Coalition to Ban Uranium Weapons), IALANA (Int. Association of Lawyers Against Nuclear Arms), IPPNW (Int. Physicians for the Prevention of Nuclear War) (jeweils deutsche Sektionen), IPB (Int. Peace Bureau), Friedensglockengesellschaft Berlin, Internationales Uranium Film Festival                            20 Jahre danach: Den Opfern des Uranwaffeneinsatzes auf dem Balkan durch die NATO […]

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Aktuelle Studien zum Thema DU

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Chinese Hamster Ovary cell exposed to DU as uranyl acetate (©Yellowhair et al.)

Drei aktuelle Studien untersuchen die unterschiedlichen Auswirkungen von DU auf Zellen, DNA und Gesundheit im Allgemeinen. Die Hauptergebnisse variieren je nach Schwerpunkt der einzelnen Studien und umfassen unter anderem ein biologisches Phänomen („Bystander-Effekt“ genannt) und Hinweise darauf, dass DU DNA-Schäden durch Strangbrüche und Uran-DNA-Addukte in behandelten Zellen verursacht. Die an das US-amerikanische Department of Veterans […]

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09. Januar 2019

Bericht über die erste Internationale Konferenz „Gegen US- / NATO-Militärstützpunkte“ in Dublin

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Erste Internationale Konferenz "Gegen US- / NATO-Militärstützpunkte" in Dublin
Erste Internationale Konferenz "Gegen US- / NATO-Militärstützpunkte" in Dublin

Eine Zusammenfassung Die erste internationale Konferenz gegen Militärbasen der USA und der NATO fand vom 16. bis 18. November in der Liberty Hall in Dublin, Irland, statt. An der Konferenz nahmen mehr als 300 Teilnehmer aus über 35 Ländern der ganzen Welt teil. Sprecher, die Länder aus allen Kontinenten vertraten, darunter Kuba, Argentinien, Brasilien, Kolumbien, […]

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09. Januar 2019

Neuer ICBUW-Beirat gebildet

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ICBUW hat einen neuen Beirat gegründet. Die Organisation und insbesondere ihre Sprecher Ria Verjauw und Prof. Manfred Mohr sowie die Lenkungsgruppe werden nun von einem ehrenamtlichen Gremium unterstützt, das Ratschläge und Empfehlungen gibt. Das Gremium besteht aus Wissenschaftlern, Ärzten, Experten und Langzeitaktivisten, die mit dem Thema vertraut sind und mit denen ICBUW bereits in der […]

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07. Januar 2019

Antwort auf die Frage nach dem deutschen Abstimmungsverhalten bei der UN-Resolution zeugt von fortgesetzter Ignoranz in Sachen Uranmunition

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Agnieszka Brugger MdB (©Derek Schuh)

Nachdem sich Deutschland bei der Abstimmung der UN-Resolution „über die Auswirkungen von Rüstung und Munition, die abgereichertes Uran enthalten“ erneut der Stimme enthalten hat, reichte die Grünen-Abgeordnete Agnieszka Brugger im November 2018 die parlamentarische Frage ein, warum die Bundesregierung sich trotz der Erkenntnisse über den schädlichen Effekt von DU-Munition enthielt und welche Schritte die Bundesregierung […]

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03. Dezember 2018

ICBUW Arbeitstreffen am 13. Oktober 2018 im ICBUW-Büro in der Marienstraße 19-20 in Berlin

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Im Rahmen des Internationalen Uranium Film Festivals (IUFF) in Berlin trafen sich Mitglieder, Freunde und Unterstützer der ICBUW am 13.10. zu einem Arbeitstreffen in gemütlicher Runde. Besprochen wurden hauptsächlich Themen, die das zukünftige Auftreten und ICBUWs Arbeit betreffen. Z.B. wie ICBUW auch ein jüngeres Publikum erreichen könnte, etwa durch gemeinsame Projekte, aber auch im Allgemeinen […]

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27. November 2018

ICBUW zieht Resümee über ein erfolgreiches Internationales Uranium Film Festival in Berlin 2018

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ICBUW-Sprecher Prof. Manfred Mohr im Zeiss-Großplanetarium (© Marek Karakasevic)

Das 7. Internationale Uranium Film Festival (IUFF) in Berlin endete vor gut einem Monat am Sonntag, den 14. Oktober 2018 im Zeiss-Großplanetarium mit Filmemachern und Gästen aus Serbien, Schottland, England, Japan, Portugal und den Marshall-Inseln. Das Filmfest zum Thema Atomkraft vergab in diesem Jahr in Berlin drei Filmpreise, einen Ehrenpreis und mehrere besondere Erwähnungen, unter […]

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